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Radsport: Doping mit Wein

Vielfach wird derzeit über Doping im Radsport berichtet. Die Methoden werden immer perfider. Früher wurden einfach nur Anabolika eingesetzt. Irgendwann kam noch EBO zur Steigerung der Ausdauer hinzu. Eine ganz außergewöhnliche Form des Dopings haben jetzt Karl und Markus Fischer entwickelt. Nach Angaben der Augsburger Allgemeinen werden die beiden Brüder angesprochen auf ihre Erfolge folgendermaßen zitiert: “Unser Doping war Weizenbier und ein Glas Wein”. Dann verratet doch mal bitte, welcher Wein am besten wirkt. Das ist bestimmt ein guter Hinweis für die anderen Fahrer. Und in Zukunft muss man dann auch einen Alkoholtest vorher machen. Aber gilt in dem Fall auch auch die StVO? Und wie viele Punkte gibt es nach einem Glas Wein in Flensburg?

6 Gedanken zu „Radsport: Doping mit Wein“

  1. Also bei der Weinelf (www.weinelf.de) hab ich auch schon Kollegen in der Halbzeit mit einer Rieslingschorle gesehen. Namen nenne ich mal keine aber die Leistungssteigerung hielt sich in Grenzen. Im Gegenteil… 🙂

  2. Hallo Andreas Kaul,
    da ich auch ab und zu Fußball spiele, fragte ich mich schon, ob man nicht mal eine Weinbloggermannschaft aufstellen sollte. Das könnte doch ein schönes Freundschaftsspiel mit der Weinelf werden.

    Viele Grüße
    Thomas

  3. Wenn mein Bruder Peter und ich bei den Bloggern mitspielen, wären wir schonmal drei…

    Wer käme noch in Frage?
    Vielleicht sollte man es auf die Genussblogs ausweiten…

  4. Ich hab da auch erst mal keine Ahnung. Man kann das ja perspektivisch sehen. Ich werde mich mal umhören und bei jeder sich bietenden Gelegenheit andere (Genuss-)Blogger fragen, ob sie Interesse haben. Evtl. meldet sich ja auch jemand.

  5. Ich biete mich gerne an und trage euch die Taschen und kümmere mich um Erfrischungsgetränke 🙂
    Gerne bin ich auch bereit im WeinbloggerFanclub behilflich zu sein, Autogrammkarten verteilen, die Fans zum klatschen animieren usw…..

  6. Ich denke mir man sollte das Gerücht streuen, dass nur ein bestimmter deutscher Wein diese leistungssteigernden Effekte hat. Das würde dann sicherlich genauso funktionieren wie mit der Geschichte um den französischen Rotwein und den angeblich positiven Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Und da ja beim anderen Doping auch keine offiziellen Studien über die Wirksamkeit angestellt werden, müsste man das beim Wein auch nicht machen. Die Preise, die man nehmen könnte, wären horrende.

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