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Rotkäppchen steigt ins Weingeschäft ein

Der Sekthersteller von der Unstrut will nun auch Wein verkaufen. Die ehemalige DDR-Marke hatte sich nach der Wende gut gemacht und kaufte 2002 die Sektmarken von Mumm. Derzeit stammt jede dritte in Deutschland gekaufte Sektflasche von Rotkäppchen. Das sind über 100 Mio. Flaschen im Jahr. In den neuen Bundesländern beträgt der Marktanteil sogar über 70%. In diesem Bereich scheinen Marktsättigungstendenzen erreicht zu sein. Jetzt wird das Geschäftsfeld auf Wein ausgedehnt. Es sollen vier rebsortenreine Weine in den Einzelhandel gebracht werden. Der Flaschenpreis ist mit ca. 4 Euro angedacht. Mal schauen was da zusammengepanscht wird. Der Sekt ist ja schon eine Kategorie für sich (mit Ausnahme der Flaschengärung).

Quelle: Rotkäppchen

4 Gedanken zu „Rotkäppchen steigt ins Weingeschäft ein“

  1. Guten Tag,

    Ich habe eine bzw. zwei Fragen:

    Wo und ab wann kann man den neuen Rotkäppchen-Wein kaufen? Einzelhandel ist ja nicht schlecht, aber bei welchem (es gibt sehr sehr viele)? Ich würde gerne welche kaufen so kurz vor Weihnachten. Ist ja mal was neues!

    Vielen Dank im Voraus für eine Rückmeldung

    Jana Lehmann

  2. Hallo,
    ich denke, dass er besonders in den neuen Ländern zu kaufen ist. Irgendwo hatte ich etwas von ca. 30 Testmärkten gelesen. Am Besten bei Rotkäppchen selbst nachfragen.
    Andererseits gibt es auch sonst – mit jedem Jahrgang neu – interessante und tatsächlich auch sehr gute Rieslinge. Den Varidor von Carl Loewen oder den Blauschiefer von Dr.Loosen kann ich beispielsweise nur empfehlen.
    Viele Grüße
    Thomas Günther

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