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Freixenet

Sektmarkt 2008 schließt uneinheitlich

Der deutsche Sektmarkt schließt das Jahr 2008 uneinheitlich ab. Es war gekennzeichnet von der Duchsetzung von Preiserhöhungen bei einigen Marken (z.B. Henkel trocken, Söhnlein Brilliant). Dies straften einige Handelsketten ab. Zugleich profitierten andere Sekthersteller mengenmäßig vom Verkauf im Discounter Lidl (z.B. Kupferberg). Nach Brancheninformationen spricht man von einem Plus im Absatz von bis zu fünf Prozent im deutschen Sektmarkt. Hier ist der recht neue Fürst von Metternich Rose hevorzuheben. Besoders erfreut ist man auch bei Freixenet. Dort konnte der Absatz um ca. 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht werden.Weiterlesen »Sektmarkt 2008 schließt uneinheitlich

Markenwein im Tiefenrausch

Es gibt ja die günstigen Wein- und Sektmarken. So manch ein Erzeuger hat in den letzten Jahren durch ständige Sonderangebote seinen eigentlichen Verkaufspreis kaputt gemacht. Teilweise liegen die Preise auf dem Niveau von Discountern. Da lohnt sich bestimmt keine Pflege der Marke mehr. In der aktuellen Ausgabe der Getränke-Zeitung (Nr. 26/2007) ist eine Liste von Wein- und Sektmarken mit dem Jahrestiefstpreis abgeruckt. Es scheint so zu sein, dass einige (Schaum-)Weine unter dem Einkaufspreis angeboten werden. Zudem sind seriöse Preise zum Teil doppelt so hoch wie der tiefste Angebotspreis.Weiterlesen »Markenwein im Tiefenrausch