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Weinblog als Phönix

Weinblog PhoenixDas Jahr fing für dieses Weinblog gar nicht gut an. Da gab es drei böse Hacker-Attacken gegen dieses Blog. Die onhehin angeschlagene Software knickte völlig ein. Schaden ist zum Glück kein größerer entstanden. Nur drei Wochen am Rande der Verzweiflung. Aber eigentlich ist das wie bei Phönix aus der Asche. Nach 12 Jahren weinbloggen war eine gründliche Überholung angebracht. Und so kam es dann auch. Hinter dem gewohntem Frontend steckt die neuste Technik und vorallem ein neuer Server, der wesentlich schneller ist. Und aus das Bloggen wird nun wieder einfacher sein, da eigentlich normale Funktionen wieder aktiviert wurden. Also: Kein Ende vom Weinblog, aber alles gut.

Weinblog als Phönix: Ein Nachtrag nach einem Monat

Eigentlich war dieser Angriff ein Segen. So zwang er mich die neuste Software einzusetzen und auf Serverseite aufzurüsten. So macht es auch wesentlich mehr Spass dieses Weinblog nach so langer Zeit weiter zu schreiben. Selbst das schon lange notwendige Überarbeiten älterer Beiträge geht recht einfach. Dabei merkt man aber schon, dass diese zum Teil unter verschiedenen Softwareversionen geschrieben wurden. Das kann ich jetzt alles auf ein Level anpassen. Die Neuistallation dieses Weinblogs ist jetzt auch bestmöglich nach dem aktuellen Wissenstand geschehen. Bei den Plugins und den Themes sollte man seine Installation recht schlank halten. Und auch einige Fallen für Hacker einbauen. So kann ich den Weinblog hoffentlich noch lange weiter betreiben.